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Umweltfreundliche Energien

Solarenergie – Die Zukunft hat schon begonnen.

Die Sonne erzeugt innerhalb von 20 Minuten die gleiche Energiemenge, wie sie derzeit weltweit in einem Jahr auf der Erde produziert wird – und das gratis.

Die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme für den Menschen ist absolut kohlendioxid-frei und damit optimal umweltfreundlich, denn sie erspart unserer Erde täglich tonnenweise Treibhausgase. Und das kostenlos und umweltfreundlich. Das Prinzip der Solaranlage ist einfach. Sonnenstrahlen geben Ihre Energie an einen Kollektor ab. Das erhitzte Medium im Flach- oder Röhrenkollektor gibt ständig seine Wärme in einen Wärmespeicher ab. Mit dem erhitzten Medium wird nun entweder die Heizung, oder die Warmwassererzeugung unterstützt, natürlich um Energie zu sparen. Bei optimaler Nutzung der Solarthermie ist ein Deckungsbeitrag von 60 % realistisch und umsetzbar.

Die Sonne ist die einzige regenerative Energiequelle mit einem ausreichenden Potenzial zur Versorgung der gesamten Menschheit. Die Stromerzeugung aus Sonnenenergie wird in Deutschland besonders gefördert und der Betreiber einer Photovoltaikanlage erhält vom Energieversorgungsunternehmen eine festgelegte Mindestvergütung für jede erzeugte Kilowattstunde. 

Gesetzlich geregelte Fördermöglichkeiten und günstige Finanzierungsangebote der Kreditinstitute machen die Investition in eine Solaranlage zusätzlich immer interessant.

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Solaranlagen

Die Sonne strahlt eine gewaltige Energiemenge zur Erde. In einer halben Stunde kommt so viel Sonnenstrahlung auf unserem Globus an, dass damit der gesamte jährliche Welt-Energieverbrauch gedeckt werden könnte.

Machen Sie einen Schritt in die Zukunft. Wir bieten Ihnen von der Standardanlage zur solaren Brauchwassererwärmung bis hin zur komplexen Anlage zur Heizungsunterstützung mit Solarkollektoren, Solarstation, Regler und Solarspeicher sorgfältig aufeinander abgestimmte Komponenten an.

Alternative Fuel: Wood Pellets Burning In A Fireplace.
Alternative Biofuel From Sawdust Wood Pellets In Hands.

Holzpellets

Eine Alternative zu Öl- oder Gasheizungen, sowohl in Neubauten als auch im Falle der Heizungsmodernisierung. In Hinsicht auf unsere Umwelt und der steigenden Energiepreise ist eine Pelletheizung „in“ wie nie. Doch ist eine Pelletheizung nicht für jedermann die richtige Lösung. Man muss wichtige Punkte im Vorhinein geklärt haben.

Ist zum Beispiel ein ausreichender Lagerraum für die Pellets vorhanden? Bei einem Einfamilienhaus (Wohnfläche 160 m²) kann z. B. ein eventuell bereits vorhandener Öllagerraum als Pelletlager umfunktioniert werden. Es besteht die Möglichkeit, die Pellets in Kunststoff-, Betonbehältern oder in Silosäcken zu lagern. Wichtig ist selbstverständlich die trockene Lagerung, um die Verbrennungseigenschaften nicht zu beeinträchtigen. Die Brennstoffzufuhr vom Pelletlager zum Brenner erfolgt bei modernen Pelletöfen automatisch z.B. über eine Schnecke oder eine Saugleitung.

Die Verbrennung der hinsichtlich Qualität und Größe genormten Holzpellets findet in speziellen Brennern bzw. Holz-Pelletöfen statt. Je nach Heizenergiebedarf und Systemkonfiguration werden Einzelöfen (Primäröfen) oder vollautomatische Holzpellets-Heizungsanlagen bei der Gebäudebeheizung und/oder Warmwassererwärmung – teilweise auch in Kombination mit Solarthermie Anlagen – eingesetzt.

Der Wirkungsgrad der Holz-Pelletöfen liegt zwischen 80 und 95 Prozent. Vollautomatische Holzpellet-Zentralheizungen bieten denselben Komfort wie Öl-, Gas- oder Stromheizungen. Die Brennstoffzufuhr und der Zündvorgang erfolgen hier automatisch und nur etwa einmal im Monat ist in der Haupt-Heizperiode die Entsorgung der anfallenden Asche notwendig (außerhalb der Heizperiode seltener). Einzelöfen müssen ca. alle zwei Tage – je nach Heizleistung – mit Pellets befeuert werden. Außerdem gibt es Kombikessel, die sowohl mit Holzpellets als auch mit Stückholz betrieben werden können. Die Holzpellets werden bei automatischen Zentralheizungen in Lagerräumen oder speziellen Vorratsbehältern vorgehalten.
Möchte man eine energiesparende und umweltfreundliche Möglichkeit zum Heizen, ist die Pelletheizung ein sogenanntes „Muss“. Die Betriebskosten einer Pelletheizung sind oft um ein deutliches geringer, wie die Kosten einer Öl- oder Gasheizung.

Wärmepumpe

Die Wärmepumpe entzieht dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und gibt diese „Umweltwärme“ über z. B. ein Niedertemperaturheizsystem wie Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung an die Zimmer ab. Wärmepumpen heizen unabhängig von der Tages- und Jahreszeit mit bis zu 80 % kostenloser Sonnenwärme und 20 % Strom als Antriebsenergie.

Mikro-Blockheizkraftwerk

Werden Sie zum Energieversorger. Erzeugen Sie Strom und Wärme mit Ihrem eigenen Mikro-Blockheizkraftwerk. Ein speziell entwickelter modulierender Gasverbrennungsmotor treibt einen Generator zur Stromerzeugung an. Die Abwärme wird über die Wärmetechnik ausgekoppelt und für die Heizung und WW-Bereitung verwendet.

Kontrollierte Wohnraumlüftung mit/ohne Wärmerückgewinnung

Heizen, Kühlen, kontinuierlich frische Luft; Filterung von Schadstoffen und Feinstaub von außen; Vermeidung von Schimmelpilzen in der Bausubstanz; CO2-Reduktion durch weniger Energieverbrauch.

Wäre das nicht etwas für Sie?

Hocheffizienzpumpen

Mit rund 10 % des jährlichen Stromverbrauchs und bis zu 150€ Stromkosten im Jahr verursacht die Heizungspumpe oft den größten Stromverbrauch im Haus. Sie verbraucht häufig mehr Strom als Kühlschrank, Gefriergerät oder andere elektrische Dauerläufer des Haushalts. Das liegt daran, dass alte, ungeregelte Pumpen bis zu 6.000 Stunden im Jahr das Heizungswasser in die angeschlossenen Heizkörper befördern. 

Der Austausch einer alten Umwälzpumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe der Energieeffizienzklasse A macht sich bei einem Einfamilienhaus oft nach drei bis fünf Jahren bezahlt.

Die intelligenten Hocheffizienzpumpen sind nämlich nur dann aktiv, wenn sie wirklich gebraucht werden. Damit macht der Jahresverbrauch der neuen Pumpe meist weniger als ein Viertel des bisherigen Verbrauches aus.

Die Regenwassernutzung – Verwantwortung für die Natur

Die Aufbereitung von Grundwasser zu einem einwandfreien Trinkwasser wird immer komplizierter. Die Vergeudung von Trinkwasser für Auto, Gebäude- und Straßenreinigung ist daher ökologisch nicht mehr vertretbar. Vor allem aber zur Gartenbewässerung und Toilettenspülung könnte Regenwasser benutzt werden.
Trinkwasser kann in allen Bereichen, in denen keine Trinkwasserqualität erforderlich ist, durch Regenwasser ersetzt werden. Ein einfaches Beispiel ist die gute alte Regentonne für die Rasenbewässerung.

Regenwasser lässt sich auch problemlos für die Toilettenspülung verwenden und zum Waschen der Wäsche. Mittlerweile wird der Einbau von Anlagen zur Regenwassernutzung von einigen Kommunen direkt oder indirekt, zum Teil auch finanziell, als Beitrag zum aktiven Grundwasserschutz unterstützt. Informationen über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Bau- und Umweltämtern der Kommunen.

So funktioniert eine Regenwassernutzungsanlage:

Das vom Dach abfließende Regenwasser wird über einen Filter in den Speicher geleitet. Diese Speicher gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, sodass sie je nach vorhandenem Platz innerhalb oder außerhalb des Hauses eingebaut werden können. Um ein Überlaufen zu vermeiden, wird der Speicher an die Kanalisation oder noch besser an eine Versickerungsmulde angeschlossen. Das im Speicher gesammelte Wasser wird oberhalb der Sedimentationszone durch eine Pumpe zu den einzelnen Verbrauchsstellen befördert. Eine automatische Füllstandserfassung und Nachspeisung sorgt dafür, daß bei leerem Speicher Trinkwasser eingespeist wird und so die Versorgung stets garantiert ist.

Regenwassernutzungsanlagen müssen entsprechend der gültigen Gesetzen und Vorschriften eingebaut werden. Das heißt, daß der Bau einer Regenwassernutzungsanlage bei dem zuständigen Wasserversorgungsunternehmen angezeigt werden muss und die Anlage von einem Fachbetrieb installiert werden sollte.

Wassersparende Geräte und die Nutzung von Regenwasser ermöglichen erhebliche Einsparungen durch den reduzierten Trinkwasserverbrauch: Eine Person benötigt durchschnittlich 140 Liter Wasser am Tag. Durch die vorgestellten wassersparenden Maßnahmen lässt sich dieser Verbrauch auf etwa 100 Liter reduzieren. Durch den Einsatz von Regenwasser im Haus können nochmals bis zu 30 Liter eingespart werden.

Fragen Sie uns, was bei der Anschaffung einer Regenwasser-Nutzungsanlage alles bedacht werden muss.